In Borgholzhausen lässt ein Neujahrsritual aufhorchen: Die Silvestersänger laufen von Tür zu Tür und halten einen alten Nachtwächterbrauch am Leben.
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Nicht nur für Musikliebhaber
üssen und dann auch noch auf den besten Plätzen sitzen? Gibt es nicht? Gibt es doch und zwar näher als Sie denken.
Tonetoaster
Vor 13 Jahren gründeten zwei musikbegeisterte junge Langenberger das Musiklabel „Tonetoaster Records“. Sie hatten einfach Lust, die Musik „ihrer“ Musiker zu vermarkten.
Das innere Ohr
Erhard Kanicki ist mit seinem Traveller Studio in der Welt der Musik zuhause. Ein Besuch in Gütersloh.
Geräuschen auf der Spur
Es beginnt wie eine Fahrt ins Grüne mit Blicken über die Felder und eine entspannte Landschaft. Aber unser Ausflug an den südöstlichen Rand von Gütersloh führt uns zu einer Denkfabrik, einer Ideenschmiede und Produktionsstätte, die seit 2014 in Spexard ihren Firmensitz hat.
Faszination Klang
Das in die Jahre gekommene Braun-Aufnahmegerät des Vaters mit der abgegriffenen Record-Taste, mit dem er als Jugendlicher Anfang der 80er-Jahre seine ersten Tapes zusammenbastelte, hat Ralf Neitzel inzwischen gegen ein hoch professionelles Tonstudio in Herzebrock Clarholz eingetauscht.
Mit Signalen und Musik
Birte Lütke-Bornefeld, die seit 30 Jahren sowohl Kinder als auch Erwachsene in der Gruppe der Nachwuchsbläser beim Jagdhornbläserkorps des Hegerings Harsewinkel begeistert.
Sehnsuchts-Adresse
Nichtmusiker lassen es achtlos links liegen, ahnen nicht, dass hinter den drei Buchstaben des Firmenschildes auch ein ordentliches Stück Musikkultur zuhause ist. Eine Anmerkung in einem Comedy-Programm des bekennenden OWL-Fans und Güterslohers Matthias Borner machte neugierig.
Der Haushalt
Eine Lindt-Schokolade kinstert anders beim Auspacken als das 1-Euro-Discounter-Pendant. Eine Porsche-Tür fällt anders ins Schloss, als die eines Fiat Punto. Und auch ein ICE hat einen anderen Klang auf den Gleisen als die Regionalbahn.
Mitspielen in der Königsklasse
vereinnahmen, die sich ins Mark spielen und die die Seele erreichen. Dieser Text läuft Gefahr, anmaßend zu werden, würde der Autor heucheln, auch nur im Ansatz Ahnung von Orgelmusik zu haben.