Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Gedichte von Dr. Elisabeth Menke

Was macht ein gutes Gedicht aus? – „Dass ein Gefühl ankommt, eine Berührung, auch wenn man vielleicht gar nicht genau benennen kann, was es ist.“ Selbstbeschreibung zum Thema Poesie von einer, die darüber aus eigener Erfahrung reflektieren kann: Eline Menke aus Rheda-Wiedenbrück hat inzwischen erfolgreich zwei Gedichtbände veröffentlicht und wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Vorhang auf für Azubis

Kulturelle Teilhabe für alle – das ist nicht nur ein Leitsatz, sondern gelebte Praxis beim Theaterförderverein „Theater in Gütersloh e. V.“. Wie diese Idee konkret Gestalt annimmt und was ein Ganztages-Workshop auf der Studiobühne kombiniert mit einem Theaterbesuch mit Teambuilding, Persönlichkeitsentwicklung und Employer Branding zu tun hat, darüber spreche ich mit der Vorsitzenden Sandra Causemann, und dem Vorstand Martin Spilker vom Verein Theater in Gütersloh e. V.

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Raus aufs Land

Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung gewinnt der ländliche Raum für viele Menschen wieder
an Attraktivität. Woran das liegt und ob sich der Trend auch im Kreis Gütersloh durchsetzt, hat faktor3
Hannah Amsbeck gefragt, Soziologin und Mitarbeiterin im Zentrum für Datenmanagement.

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Aufsteigen, einsteigen, ankommen

Sichere Stellplätze, flexible Services – und ein starkes Konzept zur sozialen Integration: Die Radstation Rheda steht exemplarisch für eine zukunftsfähige Mobilitätsinfrastruktur, insbesondere an Bahnhöfen. In Kombination mit Qualifizierungsangeboten und nachhaltigen Lösungen zeigt sich, wie Mobilität und gesellschaftliche Verantwortung zusammengehen.

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Zurück in die Zukunft, oder: vorwärts in die Vergangenheit

Die aktuelle Debatte um E-Mobilität wird auf der argumentativen Holperstrecke geführt. Mal dreht sie sich um begrenzte Reichweiten, dann um ein mangelhaft ausgebautes Netz an (Schnell-)Ladesäulen, dann um den hohen Anschaffungspreis für solch ein Auto – und wieder ein anderes Mal um die Alternativlosigkeit, will man sich von den fossilen Brennstoffen verabschieden und einer umweltfreundlicheren Mobilität zuwenden. Wobei „Holperstrecke“ ein gutes Stichwort ist.