Was macht ein gutes Gedicht aus? – „Dass ein Gefühl ankommt, eine Berührung, auch wenn man vielleicht gar nicht genau benennen kann, was es ist.“ Selbstbeschreibung zum Thema Poesie von einer, die darüber aus eigener Erfahrung reflektieren kann: Eline Menke aus Rheda-Wiedenbrück hat inzwischen erfolgreich zwei Gedichtbände veröffentlicht und wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
Kategorie: Ausgaben
Zu Fuß durch Gütersloh – Stadtführungen machen Geschichte
Ein besonderes Stadtjubiläum, neue Perspektiven auf lokale Geschichte und die Lust amErzählen – all das brachte 15 Menschen dazu, sich auf einen umfassenden Lehrgang an […]
Der Gütersloher Flughafen:
Von 1945 bis 1993 sorgte die britische Royal Air Force am Stadtrand von Gütersloh für regen Flugbetrieb. Später wurde das Gelände noch als „Princess Royal Barracks“ für die Kampfunterstützungsverbände der Briten genutzt.
Vorhang auf für Azubis
Kulturelle Teilhabe für alle – das ist nicht nur ein Leitsatz, sondern gelebte Praxis beim Theaterförderverein „Theater in Gütersloh e. V.“. Wie diese Idee konkret Gestalt annimmt und was ein Ganztages-Workshop auf der Studiobühne kombiniert mit einem Theaterbesuch mit Teambuilding, Persönlichkeitsentwicklung und Employer Branding zu tun hat, darüber spreche ich mit der Vorsitzenden Sandra Causemann, und dem Vorstand Martin Spilker vom Verein Theater in Gütersloh e. V.
Aufgeben ist keine Option
David Kerkmann steht im Ring, das Licht der Arena reflektiert sich auf seiner Haut. Die Menge tobt, die Luft ist geladen mit Energie und Erwartung. Er steht am Point of no Return. Sein Fokus ist komplett auf seinen Gegner gerichtet. Es gibt kein Zurück mehr
Mademoiselle … oder die alte französin
Sie ist uralt und bildschön, vereint französische Elegance mit deutscher Ingenieurskunst – kurzum:
Die 95 Jahre alte Terrot von Christian Westerhelweg ist eine Klasse für sich.
Raus aufs Land
Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung gewinnt der ländliche Raum für viele Menschen wieder
an Attraktivität. Woran das liegt und ob sich der Trend auch im Kreis Gütersloh durchsetzt, hat faktor3
Hannah Amsbeck gefragt, Soziologin und Mitarbeiterin im Zentrum für Datenmanagement.
Aufsteigen, einsteigen, ankommen
Sichere Stellplätze, flexible Services – und ein starkes Konzept zur sozialen Integration: Die Radstation Rheda steht exemplarisch für eine zukunftsfähige Mobilitätsinfrastruktur, insbesondere an Bahnhöfen. In Kombination mit Qualifizierungsangeboten und nachhaltigen Lösungen zeigt sich, wie Mobilität und gesellschaftliche Verantwortung zusammengehen.
Zurück in die Zukunft, oder: vorwärts in die Vergangenheit
Die aktuelle Debatte um E-Mobilität wird auf der argumentativen Holperstrecke geführt. Mal dreht sie sich um begrenzte Reichweiten, dann um ein mangelhaft ausgebautes Netz an (Schnell-)Ladesäulen, dann um den hohen Anschaffungspreis für solch ein Auto – und wieder ein anderes Mal um die Alternativlosigkeit, will man sich von den fossilen Brennstoffen verabschieden und einer umweltfreundlicheren Mobilität zuwenden. Wobei „Holperstrecke“ ein gutes Stichwort ist.
Ein bisschen Belle Époque auf Rädern
1913 im Deutschen Reich: Die damals größte Stauanlage, die Möhneseetalsperre, wird nach fünfjähriger Bauzeit eingeweiht. In Leipzig wurde zum hundertjährigen Jubiläum der Schlacht das Völkerschlachtdenkmal eingeweiht. Richard Wagner wäre 100 Jahre alt geworden; ihm zu Ehren entstand die erste Filmbiografie überhaupt.