Aus der Ausgabe Herbst 23

Nur aufgehübscht,oder mehr?

Nach der letzten grundlegenden Sanierung in den 1980er-Jahren mussten wir nach rund dreieinhalb Jahrzehnten einfach feststellen, dass die Innenstadt in die Jahre gekommen ist: An vielen Stellen in der Fahrbahn gab es bereits Schäden, im Gehwegbereich wurden viele Engstellen und ein unebenes Pflaster moniert, und der Platz vor dem Rathaus verspürte immer noch den Charme der 70er-Jahre. Darum haben wir uns 2016 auf den Weg gemacht.

Aus der Ausgabe Herbst 23

Freiheit ist auch die Freiheit der anders Arbeitenden

Es kam mit der Corona-Pandemie, um zu bleiben: das Homeoffice. Die einen spürten in der fraglichen Krisenzeit einen gesetzlich auferlegten Zwang, der ihnen zusätzlich zum Virus belastend erschien. Die anderen entdeckten ungeahnten Komfort und Freiheiten, von denen sie vorher nicht zu träumen wagten: Es klingt banal, aber ein halbes Stündchen länger schlafen, weil man sich den Kampf durch den Berufsverkehr sparen konnte, ist ein kleines Stück Lebensqualität.

Aus der Ausgabe Herbst 23

Selbstbestimmt arbeiten

Schon beim Betreten des Gebäudes an der Neuenkirchener Straße in Gütersloh, das gleich einem Bienenstock der Dreh- und Angelpunkt für alle Mitarbeitenden und ambulanten Klienten des Haus Nordhorn ist, wird klar: Das hier ist nicht einfach irgendein Büro, sondern vielmehr ein Lebensraum.

Aus der Ausgabe Herbst 23

Attraktives Berufsfeld Pflege

Ein gutes Gehalt, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und glänzende Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt dank großer Nachfrage – es gibt gute Gründe, sich für die Arbeit in der Pflege zu entscheiden. Ein zentrales Argument fehlt laut Marcus Plump, Teamleiter Tagesstruktur der FLEX Eingliederungshilfe gGmbH, allerdings auf der Liste: „Die Freude, mit Menschen zu arbeiten und zu erleben, wie sie von deinem Engagement profitieren. Diese Erfahrung ist einfach großartig und für mich immer noch die größte Motivation, diesen Beruf auszuüben.“

Aus der Ausgabe Herbst 23

Am fünften Tag sollst Du ruhen

In einer dynamischen Arbeitswelt wachsen die Anforderungen an Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermaßen. Eine Lösung, die beiden Seiten weiterhelfen kann, ist die 4-Tage-Woche. faktor3 hat mit Unternehmern gesprochen, die sich für das Arbeitszeitmodell entschieden haben, und mit ihnen Vor- und Nachteile diskutiert.

Aus der Ausgabe Herbst 23

Best Practice: Homeoffice bei Miele

Wer nicht jeden Tag in die Firma fährt, spart Zeit, Geld, entlastet das Klima und kann Beruf und Familie besser miteinander vereinbaren. Vorteile, die auch nach der Corona-Pandemie erhalten bleiben sollten. Mit einer deutschlandweiten Regelung bietet Miele seinen Mitarbeitenden seit dem 1. Februar die Möglichkeit, zwischen zwei flexiblen Modellen zu wählen – und je nach Arbeitsaufgabe und -gebiet bis zu 80 Prozent der Arbeitszeit im Homeoffice zu arbeiten.

Aus der Ausgabe Herbst 23

Würdigung für attraktive Arbeitgeber

Arbeitgeber müssen sich heutzutage einiges einfallen lassen, um Mitarbeitenden an das Unternehmen zu binden beziehungsweise neues Personal für sich zu gewinnen. Oft reichen ein gutes Gehalt und ausreichender Urlaubsanspruch allein nicht mehr aus. Wie kreativ die Unternehmen und Betriebe im Kreis Gütersloh dieser Herausforderung begegnen, dokumentiert der Wettbewerb „Mitarbeitende.gewinnen“, ausgerichtet von der pro Wirtschaft GT (im folgenden proWi). In einem feierlichen Festakt wurden am 17. Oktober 2023 im Gerry-Weber-Showroom in Halle/Westfalen die neuen Preisträger gekürt.