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Volksbank Bielefeld-Gütersloh geht neue Wege

Beim Thema Innovationen ist Bank nicht gleich Bank. Für viele europäische Kreditinstitute bedeutet Innovation immer noch, vorhandene Produkte und Prozesse zu digitalisieren. Die Volksbank Bielefeld-Gütersloh verfolgt seit vielen Jahren eine andere Strategie, um Mehrwerte für die eigene Kundschaft zu generieren und die treibenden Kräfte der Zukunft aktiv zu gestalten. Der Fokus der erfolgreichen Regionalbank liegt neben der Beschleunigung der eigenen Digitalisierung auf einem ausgeklügelten Innovationsmanagement. „Die disruptiven Veränderungen im Finanzbereich erfordern Kreativität und Innovationkraft“, sagt Vorstandschef Michael Deitert. Die Genossenschaftsbank nutzt dabei die Schwarmintelligenz im eigenen Hause, um die Transformation durch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle voranzutreiben.

Konventionelle Systeme werden fortlaufend überdacht, um Trends und Technologien im Finanzbereich für die eigene Kundschaft gewinnbringend zu nutzen. So wird das Finanzinstitut den wachsenden digitalen, sozialen, ökologischen und ökonomischen Anforderungen noch besser gerecht. „Wir investieren und schaffen mit innovativen Geschäftsmodellen neue attraktive Angebote und intelligente Lösungen für unsere Kundschaft“, so Deitert.

Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien sind heute für Finanzdienstleister und Anleger von großer Bedeutung. Die Volksbank Bielefeld-Gütersloh hat diesen Trend bereits vor mehr als zehn Jahren erkannt und den Investmentfonds „Nachhaltigkeitsinvest“ aufgelegt sowie die Genossenschaft „GrünEnergie“ gegründet. „Die erfolgreiche Performance und starke Nachfrage nach solchen Ideen zeigt uns, wie wichtig es ist, frühzeitig neue Themen zu entdecken und voranzutreiben“, hebt Vorstandsmitglied Ulrich Scheppan hervor. Das Finanzinstitut ist so zum innovativen Antreiber nachhaltiger Geschäftsmodelle geworden, die verantwortungsvolles Investieren zu einem Erfolgskriterium machen.

Ein weiteres Beispiel für die Innovationskraft der Bank ist der 2021 gegründete Vermögensverwalter „klarwert“. Das Unternehmen kümmert sich um vermögende Kunden, die auf Grundlage automatisierter Prozesse neue Funktionalitäten nutzen können. Klarwert verwendet eine innovative Plattform des FinTechs Elinvar, die an die speziellen Anforderungen der Klarwert-Kunden angepasst wurde.
„Wir werden das Thema Banking nicht neu erfinden, aber wir wollen es auf ein neues Level heben. Unter anderem durch Neugründungen wie unsere OWL KapitalPartner“, betont Vorstandsmitglied Thomas Mühlhausen. Mit der „OWL KapitalPartner“ ist man in den Markt für Unternehmensbeteiligungen eingestiegen. Das Unternehmensziel: individuelle, zukunftsorientierte Produkte bereitzustellen, um ostwestfälische Firmen noch intensiver zu fördern und erfolgreicher zu machen.

„Innovationen sind keine Selbstläufer“, erklärt Vorstandschef Deitert und ergänzt: „Umso wichtiger ist es, den Nerv der Zeit zu treffen und dabei stets das Kundenwohl im Blick zu haben.“ Mit dem digitalen Finanzbildungsportal „Fynn Academy“ spricht die Genossenschaftsbank jetzt einen noch größeren Kundenkreis an. E-Learning Kurse in den Bereichen Immobilien, Investitionen und Finanzierungen stehen allen Interessierten offen.

FinTechs und Start-ups verändern die Bankenwelt kontinuierlich. Deshalb hat die Volksbank Bielefeld-Gütersloh die Zusammenarbeit mit vielversprechenden, jungen Unternehmen forciert. Dazu gehören die digitale Business-Banking-Plattformen Penta und Creditshelf, beides Finanzierungspartner für mittelständische Unternehmen und mit Wertfaktor, die Teilverkäufe für Immobilienbesitzer anbieten.

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