Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Die TWE-Reaktivierung

Wer sucht, wird kaum noch fündig: Wann tauchte die Idee erstmalig auf, die alte TWE-Strecke von Verl über Gütersloh nach Harsewinkel zu reaktivieren? Sie geistert jedenfalls deutlich länger als nur ein Jahrzehnt durch den Kreis, sie hat schon viele Menschen in Parteien, Behörden und Verbänden beschäftigt.

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Schritt für Schritt im Kreis

„Gehen ist des Menschen beste Medizin“, das wusste schon Hippokrates. Und tatsächlich, Wandern tut gut! Der Fitness, der Seele – und dem Gemeinsinn. Also packen Sie Ihren Rucksack und schnüren Sie Ihre Boots: Der Kreis Gütersloh bietet eine Reihe von wunderschönen Wanderstrecken und geführten Wanderungen an, die es wirklich wert sind, gegangen zu werden.

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Balsam für Körper, Seele und Gehirn

Mit einem Faltboot sind schon Ozeane überquert worden. Oder die Ems von Gütersloh bis zur Mündung. Geht schon, ist aber nicht Alltag bei der Gütersloher Faltbootgilde rund um das schmucke Bootshaus an der Emser Landstraße. Da sind die zurückgelegten Strecken meistens kürzer, aber durchaus reizvoll. Gepflegt wird hier seit fast 95 Jahren mobiler Breitensport, viel Jugendarbeit und eine lebhafte Vereinskultur. Im Kanu auf der Ems gleiten und ein bisschen Stille tanken – Balsam für Körper, Seele und Gehirn.

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Das Kabelwerk

Es ist der Hotspot für Motorsport-Freunde und eine ganz und gar außergewöhnliche Location: Das Kabelwerk in Beelen, unweit zum Kreis Gütersloh. Das ehemalige Fabrikgelände lädt nicht nur regelmäßig zu Oldtimer-Treffen, sondern beheimatet auch einige echte Koryphäen, die aus Fahrzeugen besondere Schmuckstücke machen.

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Freud und Leid des Radfahrens in Gütersloh

Eigentlich ist Gütersloh die perfekte Stadt zum Radfahren: Kein Weg ist zu weit, um ihn nicht mit ein paar Pedaltritten überwinden zu können, der Verkehr ist meist überschaubar und das Parken zumindest in der Innenstadt unlängst so teuer geworden, dass es nicht nur ökologisch sondern auch ökonomisch Sinn macht, das Auto stehen zu lassen. Und doch gibt es da das eine oder andere Hindernis, das es einem nicht immer leicht macht, sich des Morgens in den Sattel zu schwingen.

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Neue Mobilitätskonzepte für das Gesundheitswesen

Dank neuer digitaler Möglichkeiten verändern sich im Gesundheitswesen die Anforderungen an Mobilität und Verfügbarkeit. Intelligente Lösungen wie beispielsweise Anwendungen der Telemedizin, die Video-Sprechstunde oder die Online-Terminvergabe sparen nicht nur Ärzten und medizinischem Fachpersonal viel Zeit, sondern erleichtern auch Patienten, die nicht bzw. nur eingeschränkt mobil sind, den niederschwelligen Zugang zu medizinischer Unterstützung.

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Der Heimathafen

Selbst die Älteren werden sich vermutlich nicht mehr erinnern:  Flugreisen waren mal eine sehr exklusive Sache – vom ersten Moment an, sprich bei Ankunft am Flughafen. Lange Schlangen waren unbekannt, zum Check-In kam man kurz vor Abflug, in der Lounge wurden Getränke und Imbiss gereicht. Alle Wege waren kurz und überschaubar.  

Aus der Ausgabe Frühjahr 25

Bewegt im besten Alter

Wer im Alter mobil ist, unterstützt seine Gesundheit, bewahrt sich ein Stück Lebensqualität und nimmt am sozialen Miteinander teil. Aber trotz demografischen Wandels fehlt es häufig an niederschwelligen und passgenauen Bewegungsangebote für ältere Menschen. Mit dem Programm „Bewegt ÄLTER werden“ zielt der Kreissportbund (KSB) Gütersloh genau auf diese Bedarfslücke ab und forciert u. a. mit dem Format „Gehtreff“ ein Angebot für Senioren, das reges Interesse in der Zielgruppe findet.