Die besten Glückwünsche zum Geburtstag senden die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der insgesamt 13 den Kreis bildenden Gemeinden. Sie alle attestieren dem Verbund auf Kreisebene ein erfolgreiches Miteinander und wünschen sich ein ebensolches auch für die nächsten 50 Jahre. Obwohl jeder von ihnen den Kreis schätzt, so ist auch jeder einzelne mit Herz und Seele Teil seiner eigenen Stadt und kennt und liebt die Vorzüge seiner Heimat vor Ort.

Theo Mettenborg ist Bürgermeister von Rheda-Wiedenbrück. Der 51-Jährige, der seit 14 Jahren im Amt ist, sendet beste Glückwünsche aus der zweitgrößten Stadt des Kreises Gütersloh. Der passionierte Läufer sagt: „Unser Kreis ist besonders lebenswert mit seinem großen und abwechslungsreichen Freizeit- und Kulturangebot, mit viel Natur und starken Unternehmen – Unternehmen, die sich zu unserer Region bekennen.“ An Rheda-Wiedenbrück schätzt er sehr, „dass sich viele Menschen so vielfältig ehrenamtlich engagieren – sei es in der Feuerwehr, im Sport, in Kultur und Musik oder vielen anderen Interessengruppen. Mit ihrem bewundernswerten Einsatz prägen sie die ganze Stadt und halten unsere Gesellschaft zusammen.“ Mettenborg, der seine Freizeit gerne mit Familie und Freunden verbringt und sich im heimischen Garten besonders wohlfühlt, wünscht dem Kreis Gütersloh für die nächsten 50 Jahre, „dass die Erfolgsgeschichte unseres Kreises weitergeschrieben werden kann.“


Wer kennt nicht Norbert Morkes , der Gütersloh seit zwei Jahren als Bürgermeister vorsteht? Morkes, bekennender Frühstücks-Fan und geselliger Familienmensch, gratuliert gewissermaßen aus zentraler Position. Schließlich ist „sein“ Gütersloh die (namensgebende) Kreisstadt des jubilierenden Kreises. Was dem 71-Jährigen am Kreis Gütersloh gut gefällt? „Die ländliche Struktur mit seinen Naturschutzgebieten.“ Norbert Morkes, der im hohen Norden Holsteins geboren wurde, wünscht dem Kreis Gütersloh fürs nächste halbe Jahrhundert „Stabilität unserer Wirtschaftsunternehmen sowie den Erhalt und die Erweiterung von Naturflächen, die für alle Menschen zugänglich sind.“

Veith Lemmen gehört zu den Gratulanten, die bei Kreisgründung noch gar nicht geboren waren. Inzwischen ist der 39-jährige Vater eines Sohnes seit zweieinhalb Jahren Bürgermeister von Werther. Lemmen erkundet die Umgebung gerne per Rad und sagt über seine Heimatgemeinde: „Ich mag die Menschen, die Ortsteile, den Zusammenhalt und das Ehrenamt, die Spezialitäten, den Teuto, die soziale Infrastruktur und das Böckstiegelmuseum – es geht kaum lebensWerther!“ Am Kreis schätzt er den „Menschenschlag“ und „die vielfältige (Kultur-)Landschaft – vor allem den Teuto“. Zudem mag er „die Einzigartigkeit der hiesigen Kommunen und die kollegiale Zusammenarbeit.“ „Frieden, Wohlstand und Gelassenheit“ sind seine drei Top-Wünsche an den Kreis auch für die nächsten 50 Jahre.

Aus Verl gratuliert Michael Esken , seit acht Jahren Bürgermeister der wirtschaftsstarken Ölbach-Stadt. Fußballfan Esken fühlt sich kreiswohl im „Mix aus ländlicher Struktur mit vielen Naherholungsmöglichkeiten und der städtischen Struktur mit ihren Einkaufs- und Kulturangeboten“ und freut sich, „dass jede der 13 Kommunen ihren eigenen Charakter bewahrt hat“. Esken, der im Wohnmobil auf Tour geht und gerne taucht, ist begeistert vom ehrenamtlichen Engagement in seiner Heimatgemeinde. „Durch ihr freiwilliges Engagement gestalten viele Menschen das Leben in unserer Stadt aktiv mit!“, so Esken. „Ich möchte, dass auch die nächsten Generationen immer noch gerne hier leben“, wünscht Michael Esken dem Kreis Gütersloh für die

Hubert Erichlandwehr sendet Herzliche Glückwünsche aus Schloß Holte-Stukenbrock. Der 57-Jährige ist einer der dienstältesten Bürgermeister im Kreis. Seit 1999 steht er an der Spitze seiner Bürgerinnen und Bürger, die er als besonders herzlich bezeichnet. „In Schloß Holte-Stukenbrock liebe ich die Kombination aus wertvollem Naturraum und hohem Arbeitsplatzangebot“. Am Kreis Gütersloh gefällt ihm „die Vielfalt in jeglicher Hinsicht“. Kein Wunder, ist er doch selbst vielseitig aufgestellt, spielt Trompete, schwimmt und wandert. Erichlandwehr lobt die „starke Wirtschaft und das hohe soziale Engagement innerhalb des Kreises, dem er „einen immer stärkeren Zusammenhalt aller Beteiligten der Kreis- und Stadtgesellschaft zum Wohle der Menschen im Kreis“ wünscht. „Mag es gelingen, auch die nächsten 50 Jahre den Kreis und damit natürlich auch seine 13 Kommunen friedlich und lösungsorientiert positiv weiterzuentwickeln.“

„Happy Birthday“, dies wünscht Andreas Sunder , seit elf Jahren Bürgermeister von Rietberg. Sunder, in seiner Freizeit gerne sportlich unterwegs, fühlt sich im Kreis Gütersloh gut aufgehoben. Im Kreisgeschehen hebt er besonders „den Zusammenhalt und das Gefühl, jederzeit auf andere Menschen zählen zu können“ hervor. Von seiner eigenen Gemeinde ist Sunder mehr als angetan: „Ich mag die vielen engagierten Bürgerinnen und Bürger, unsere tollen Vereine, die vielen erfolgreiche Unternehmen, die schöne Landschaft – einfach alles“, gerät er beim Blick auf sein Rietberg so richtig ins Schwärmen. Und was wünscht Andreas Sunder dem Kreis Gütersloh für die nächsten 50 Jahre? – „Dass er sich so gut weiterentwickelt wie bisher.“

Aus Harsewinkel sendet Sabine Amsbeck-Dopheide eine herzliche Gratulation an den Kreis. Amsbeck-Dopheide ist dort seit 18 Jahren Bürgermeisterin und liebt, dass die Mähdrescherstadt „für viele ein Zuhause ist, selbst wenn deren Heimat woanders liegt.“ Positiv am Kreis Gütersloh bewertet Sabine Amsbeck-Dopheide, die in Freizeit gerne zu Wolle und Stricknadeln greift, „dass es viele Arbeitsplätze in grüner Umgebung zwischen Ems und Teuto gibt.“ Ihre Wünsche für die Zukunft: „Ich wünsche dem Kreis Gütersloh für die nächsten 50 Jahre glückliche Einwohner und Einwohnerinnen mit sicheren Jobs, geregeltem Einkommen, Vertrauen in unsere repräsentative Demokratie und Fahrradwege an Kreisstraßen …

Marco Diethelm ist seit siebeneinhalb Jahren Bürgermeister von Herzebrock-Clarholz. Er geht – wenn er nicht gerade als Bürgermeister unterwegs ist – besonders gern mit seinen Kindern schwimmen. Marco Diethelm lobt die starke Wirtschaft im Kreis, spricht von „klugen Köpfen und Unternehmen“. In seiner Heimat-Gemeinde Herzebrock-Clarholz würde ein lebendiges Vereinsleben zu einem harmonischen Miteinander beitragen. „Dem Kreis Gütersloh wünsche ich für die kommenden 50 Jahre den Ausbau innovativer Techniken, hochwertiger Bildungsangebote, medizinischer Versorgung und eine Identität als attraktiver Standort für Leben und Arbeit“, so Diethelm.

Die Glückwünsche von Sarah Süß kommen aus Steinhagen. Dort ist die Naturliebhaberin und leidenschaftliche Fotografin seit November 2020 Bürgermeisterin. Süß verrät: „An Steinhagen liebe ich besonders die Menschen, die hier leben. Denn sie sorgen mit ihrem vielfältigen Engagement für eine großartige Gemeinschaft, starken Zusammenhalt und eine lebenswerte Gemeinde.“ Sarah Süß hebt die Vielfalt im Kreis besonders positiv hervor: „Historische Ortskerne treffen auf moderne Infrastruktur, Wirtschaftsstärke auf Naherholung, Urgesteine auf Zugezogene. Der Kreis Gütersloh verspricht Vielfalt und Abwechslung, wohin man auch blickt.“ Dem Kreis Gütersloh wünscht die junge Bürgermeisterin „das Bewahren seiner Vielfalt, stets ein gutes Miteinander und dass die Bewohnerinnen und Bewohner auch in 50 Jahren noch sagen: ‚Oh, wie ist das schön – hier im besten

Thomas Tappe übermittelt seine Gratulation aus Halle. Dort ist er seit 2020 Bürgermeister und engagiert sich über sein Amt hinaus in der Freiwilligen Feuerwehr. Der begeisterte Radfahrer mag nicht nur das sportliche Spektrum im Kreis, sondern lobt auch die landschaftliche, kulturelle und touristische Vielfalt und seine wirtschaftliche Stärke. In seiner Stadt fühlt er sich besonders wohl, weil „das große bürgerschaftliche Engagement Halle so lebens- und liebenswert macht“. Tappes Wunsch für das kommende halbe Jahrhundert im Kreis? „Ich wünsche weiterhin ein gutes Miteinander aller Verantwortlichen in Politik, Wirtschaft und Ehrenamt, damit für die Bürgerinnen und Bürger weiterhin gilt, dass sie ‚im besten Kreis der Welt‘ zuhause sind.“

„Knapp fünf Monate nach Bildung des Kreises wurde ich geboren, wir feiern also im Jahr 2023 beide unseren 50. Jahrestag“, berichtet Dirk Speckmann , seit 2015 Bürgermeister von Borgholzhausen im Rahmen seiner Glückwünsche. „Von unseren touristischen Landmarken auf den Höhen des Teutoburger Waldes, nämlich der Burg Ravensberg und dem Luisenturm, blicken wir hier in der Lebkuchenstadt hinab in den flachen Süden des Kreises. Immer mit etwas Wehmut, dass sich die Kreisverwaltung und auch wichtige Berufsschulen mit schlechter ÖPNV-Anbindung weit fernab in Gütersloh und Wiedenbrück konzentrieren.“ Direkt vor Ort – und sehr positiv erlebbar – sei der Kreis unter anderem mit der PAB-Gesamtschule in seiner Trägerschaft. Der Kreis Gütersloh, so Speckmann, zeichne sich durch viele wirtschaftsstarke Kommunen aus und könne seinen Bewohnern somit attraktive Arbeitsplätze und ein lebenswertes Umfeld bieten. Mit Blick auf die Kreiszukunft formuliert Dirk Speckmann: „Ich wünsche dem Kreis und seinen Kommunen, dass sie dabei künftig das nötige Augenmaß für die Grenzen des Wachstums und den Einklang mit Natur und Landschaft bewahren.“

Gratulantin Susanne Mittag steht mit Langenberg der kleinsten Gemeinde des Kreises vor – und das seit bemerkenswerten 19 Jahren. Die 62-Jährige ist ein echter Familienmensch und sehr heimatverbunden. Über ihr Langenberg sagt die engagierte Bürger-Frontfrau: „Es ist mein Zuhause, hier fühle ich mich wohl“ und erklärt dieses Wohlgefühl unter anderem so: „Die Vielfalt, das Gemeindeleben mit seinen abwechslungsreichen Veranstaltungen, die kurzen Wege und die Nähe zu den Menschen – all das mag ich.“ Am Kreis schätzt sie „die Bodenständigkeit der Menschen, gepaart mit Verlässlichkeit.“ Zudem lobt Mittag die „hervorragende Gastronomie und Gastfreundschaft sowie die Mischung aus Natur und Kultur“. „Ich hoffe, dass wir die anstehenden Herausforderungen gemeinsam meistern, um auch in Zukunft gut und gerne im Kreis Gütersloh zu leben“, formuliert Susanne Mittag

Aus Versmold erreichen den Kreis Glückwünsche von Michael Meyer-Hermann , der hier seit neun Jahren das Bürgermeisteramt bekleidet. „Versmold ist meine Heimat. Darum liebe ich besonders die Menschen und die Vielfältigkeit in unserer Stadt. Diese kann man auch in unseren Ortsteilen erleben, von denen sich jeder seine ganz eigene Identität bewahrt hat. Außerdem bin ich stolz auf unsere starke Wirtschaft, die uns als „Fettfleck Deutschlands“ bekannt macht, aber weit mehr als Fleisch und Wurst zu bieten hat.“
Am Kreis Gütersloh mag der leidenschaftliche Familienmensch, der übrigens sehr gerne den Kochlöffel schwingt, dass es hier „so viel Unterschiedliches zu entdecken gibt. Vom Teutoburger Wald im Norden bis zur Ems im Süden – direkt vor unserer Haustür bieten viel Natur sowie schöne Städte und Gemeinden Erholung und Erlebnis.“
Michael Meyer Hermann hofft, „dass der Kreis Gütersloh, auch in 50 Jahren “der beste Kreis der Welt“ bleibt und wir noch ein Stück weiter zusammenwachsen, als es in den letzten fünf Jahrzehnten schon gelungen ist“.

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