Foto: Hagedorn
Täglich werden in Deutschland etwa 54 Hektar als Siedlungs- und Verkehrsfläche neu ausgewiesen. Das entspricht einer Größe von etwa 76 Fußballfeldern. Bis 2050 soll der Flächenverbrauch auf Netto-Null reduziert werden und somit der Übergang in eine Flächenkreislaufwirtschaft vollzogen sein – so steht es im Klimaschutzplan der Bundesregierung. Das kann aber nur gelingen, wenn das Potenzial von Brownfields erkannt wird, denn Brachflächen zu revitalisieren gehört zu den größten Möglichkeiten der Immobilienbranche und ist ökonomisch und ökologisch zugleich.
Seit nun 25 Jahren packt Hagedorn an. Mit Hand und Herz. Mit Kompetenz und Leidenschaft. Das Gütersloher Unternehmen beherrscht die komplette Prozesskette: von Abbruch über Tiefbau, Entsorgung und Recycling bis hin zu Flächenentwicklung. Dabei ist es dem Familienunternehmen wichtig, dass Wirtschaft, Mensch und Umwelt gleichermaßen im Mittelpunkt stehen.
„Mit der Gründung der Hagedorn Revital im Jahr 2013 haben wir unser Leistungsportfolio um den Bereich der Flächenrevitalisierung erweitert und sorgen seither dafür, dass an Top-Standorten in Deutschland wieder geeignete Flächen für neue Projektideen entstehen“, berichtet Thomas Hagedorn und erläutert: „Wir packen ausgediente Industriebrachen an und machen sie wieder wertvoll. So werden an der Stelle attraktive Quartiere und Gewerbeparks realisiert, die dank der guten Zusammenarbeit mit innovativen Architekten und Investoren einen städtebaulichen Mehrwert bieten. Neuflächenversiegelungen werden dadurch vermieden, und genau das ist ein entscheidender Beitrag, der zu leisten ist, um die Ziele der Bundesregierung zu erreichen.“
Hagedorn bezeichnet die Revitalisierung als große Herausforderung – auch für zukünftige Generationen: „Die Gestaltung des Strukturwandels ist eine Generationenaufgabe. Nur gemeinsam werden wir es schaffen, sowohl unsere Heimat aber auch Deutschland insgesamt wirtschaftlich, sozial und ökologisch zu transformieren.“