conceptGT und Smart City Gütersloh laden für den 10. Juni zur Bürgerveranstaltung ein
Bevor das Innovationszentrum Gütersloh im Herbst an den Start geht, gibt es bereits am 10. Juni die Gelegenheit, die künftigen Räumlichkeiten und das dahinterstehende Konzept kennenzulernen: Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft conceptGT und das Digitalisierungsteam der Stadt Gütersloh, das das Innovationszentrum mit Smart-City-Fördermitteln unterstützt, laden interessierte Bürgerinnen und Bürger für Freitag, 10. Juni, von 14 bis 17 Uhr in die Räumlichkeiten der Scanfabrik am Gleis 13 ein.
Zu Beginn wird Albrecht Pförtner, Geschäftsführer der conceptGT, das Konzept und den aktuellen Stand der Planungen vorstellen. Anschließend werden die Teilnehmenden in Kleingruppen durch die Räumlichkeiten geführt, die ab dem 1. August für das Innovationszentrum angemietet werden. Diese erstrecken sich auf 1.500 Quadratmetern über drei Etagen und bieten neben Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen auch Co-Working-Plätze und Büros für unterschiedliche Bedarfe. Weiterhin referieren zwei Gründer aus Gütersloh zu den Themen Gründung und Innovation: Dirk Krupke, Inhaber der Teu2tec GmbH und aktuell Gründer des neuen Start-Up-Unternehmens Crockid GmbH, und Eva Hüwe von strassenglueck. Das Programm schließt ab mit einem Angebot zum Netzwerken und Austauschen – bei gutem Wetter auf der Dachterrasse. Für Getränke und Verpflegung ist gesorgt. Mit dem Programm möchte das Organisationsteam die wichtigsten Schlagworte im Konzept des Innovationszentrums widerspiegeln: Netzwerk, Wissen, Gründung, Innovation.
Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Formate speziell für Unternehmen sind in Planung.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung sind bis zum 8. Juni über folgenden Link möglich: www.stadt.gt/buergerveranstaltung-innovationszentrum
Foto: Öffnet seine Tore: conceptGT und das Digitalisierungsteam der Stadt Gütersloh laden für den 10. Juni zur Bürgerveranstaltung in das künftige Innovationszentrum, Langer Weg 7b, ein. Foto: Kai Uwe Oesterhelweg