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Interview mit Stefan A. Roth, Master of Science Kieferorthopädie . Fotos: Wolfgang Sauer

Herr Roth, herzlichen Glückwunsch zur Eröffnung Ihrer zweiten Praxis hier in Verl! Wie haben Sie die ersten Tage überstanden?

Vielen Dank! Angenehm aufregend bis nervenaufreibend! (lacht) Ich bin immer noch überwältigt. Am Eröffnungstag haben uns viele Patientinnen und Patienten in spe besucht, zumeist mit ihren Eltern, um uns kennenzulernen. Viele wirklich gute und vertrauensbildende Gespräche führten bestimmt dazu, dass wir in Zukunft eine Menge zu tun bekommen werden.

Ein schönes Bild! Was waren Ihre Beweggründe, hier eine zweite Praxis zu eröffnen?

Gute Frage! In Gütersloh habe ich vor sechseinhalb Jahren eine etablierte Praxis übernommen und während dieser Zeit gemerkt, dass es vielen Menschen in der Umgebung an orthodontischer Versorgung fehlt. Ich wollte einfach meine Leidenschaft für die Zahnkorrektur und meine Erfahrung in ein neues, aufregendes Umfeld einbringen.

Das klingt nach einer sehr altruistischen Motivation! Was ist das Besondere an dieser neuen Praxis an der Bahnhofstraße?

Neben der tollen Lage hier am Einkaufszentrum war es mir wichtig, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der sich jeder wohlfühlt und die obendrein barrierefrei ist. Wir stehen für moderne Behandlungsmethoden und freundliche Ansprache. Ich will, dass die Kinder und auch Erwachsene gerne zu uns kommen.

Das klingt ja richtig gut! Was war Ihre bisher größte Herausforderung in den ersten Tagen?

Naja, die typischen Anfangsprobleme! Der Drucker hat sich gegen mich verschworen, und das System musste noch feingetuned werden. Und schon als ich dachte, das schlimmste sei vorbei, beschloss der Kaffeeautomat, uns eine Lektion über Geduld zu erteilen. Ich schätze jetzt den Wert einer guten Tasse Kaffee umso mehr! (lacht) Aber im Ernst: Die ersten neuen Patientinnen und Patienten haben den Weg zu uns gefunden und werden bald wieder richtig schön lächeln können.

Es klingt, als hätten Sie einen guten Anfang geschaffen! Lassen Sie uns über Ihre Qualifikationen sprechen. Was bedeutet es, Master of Science in Kieferorthopädie zu sein?

Das ist ein Titel, den ich mit Stolz trage. Während meiner Ausbildung habe ich nicht nur die technischen Fähigkeiten, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Psychologie hinter der Behandlung erlernt. Es geht nicht nur um gerade Zähne, sondern auch um Selbstvertrauen und das Wohlbefinden der Patientinnen nd Patienten. Mein Ziel ist es, dass jeder nach dem Behandlungsabschluss wieder schön lächelt und zufrieden und selbstbewusst seinen Weg geht.

Das klingt nach einer wirklich ganzheitlichen Herangehensweise. Was würden Sie einem jungen Kieferorthopädie-Studenten mit auf den Weg geben?

Bleib neugierig! Kieferorthopädie ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld, und es gibt immer wieder neue Techniken und Technologien. Doch selbst, wenn die Technik sich verändert, wird die Menschlichkeit – die Interaktion mit den Patienten – immer im Vordergrund stehen. Ein schönes Lächeln kann Türen öffnen, und wir haben das Privileg, Menschen dabei zu helfen, das zu finden.

Was passiert eigentlich mit der Praxis in Gütersloh?

Die wird natürlich weitergeführt. Ich sehe die Praxis hier in Verl als Erweiterung mit größerer Nähe zu unseren Verler Patientinnen und Patienten. Denn die haben jetzt kurze Wege und genießen eine hervorragende entspannte Parkplatzsituation hier am Einkaufszentrum.

Und das Gütersloher Team langweilt sich nicht in Zukunft?

Natürlich nicht. Denn dort werden Zeit und Kapazitäten frei für kleine und große neue Patientinnen und Patienten, die derzeit schon auf der Warteliste stehen.

Herr Roth, wir danken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen viel Erfolg mit Ihrer neuen Praxis hier in Verl und hoffen, dass sie zahlreiche strahlende Gesichter hervorbringen wird.

Stefan A. Roth
Master of Science Kieferorthopädie

Verl: Bahnhofstraße 8 . 33415 Verl . Telefon: 05246 7097906
Gütersloh: Blessenstätte 14 . 33330 Gütersloh . Telefon: 05241 237977
www.kieferorthopaedie-guetersloh.de

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